Sendinblue startete 2012 in Frankreich als Dienst für Transaktions-E-Mails und hat sich zum Ziel gesetzt, das führende Newsletter Tool in Europa zu werden. Ein kühnes Versprechen, das sich nicht ganz einfach überprüfen lässt, doch knapp 175.000 Kunden können wohl nicht komplett falsch liegen.
Nach erfolgter Übernahme von Newsletter2Go wurden die beiden Newsletter Tools in der Marke Sendinblue vereint. Zwar wurden die Preise nach der Übernahme leider erst einmal erhöht, dafür profitieren die deutschen Kunden nun von Hosting in Deutschland und einem großen deutschsprachigen Support-Team.
Erfreulich ist der große Funktionsumfang: SMS-Kampagnen, Landing Pages, Live Chat und die Datenbank, die auch als CRM fungiert. Natürlich interessieren sich die meisten Benutzer am meisten für die E-Mail-Marketing- und Kampagnenfunktionen von Sendinblue. Diese lassen sich kostenlos testen, jedoch mit einem Limit von 300 E-Mails am Tag.
Dazu kommt die recht ausgeklügelte Marketing-Automation, die jedem Nutzer zur Verfügung steht. Damit kann man Automatisierungen sogar auf Basis von Website-Besuchen auslösen. Der günstigste Bezahltarif heißt "Lite" und startet bei 19€/Monat für 20.000 E-Mails. Hier muss man allerdings beachten, dass die Newsletter ein kleines Anbieterlogo enthalten wenn man nicht 9€/Monat extra zahlt (Lite+ Add-On).
Sehen wir uns jetzt unsere Sendinblue Erfahrungen genauer an. Ist es wirklich empfehlenswert oder gibt es doch ein paar größere Schwachstellen?
Sendinblue kostenlos ausprobieren
Sendinblue screenshots
Sendinblue Preise
Die Preise beziehen sich auf die versendeten E-Mails. Genauere Infos zu den Sendinblue Preisen finden Sie hier.
Vor- und Nachteile
Solide E-Mail Automation:
Sendinblue bietet eine Workflow-gesteuerte Automatisierungsfunktion. Selbst das Surfverhalten Ihrer Website-Besucher können dazu verwenden um automatische E-Mail Kampagnen auslösen (z.B. der Besuch bestimmter Seiten).
Landing Page-Editor:
Eine tolle Neuerung ist der Landeseiten-Editor mit dem man spezielle Seiten für seine Newsletter-Kampagnen erstellen kann. Nur im Premium und Enterprise Tarif verfügbar.
Unbegrenzte Kontakte:
Sendinblue berechnet nur die versendeten E-Mails. Falls Sie viele Ihrer Kontakte eher unregelmäßig anschreiben, ist das von Vorteil.
SMS-Kampagnen:
Ein Feature, das man in Newsletter Tools nicht allzu oft findet. Kostenpunkt: ca. 0,08€ pro SMS.
Werbung im Lite-Tarif:
Im günstigen Lite-Tarif baut Sendinblue sein Anbieterlogo in die E-Mail ein. Wer dies nicht möchte, muss 9€ extra zahlen. Dafür gibt es dann auch A/B-Tests und erweiterte Statistiken.
Keine Flatrate Tarife:
Wer die gleichen Empfänger pro Monat mehrmals anschreibt, zahlt bei Sendinblue deutlich mehr als beim Wettbewerb.
Ist Sendinblue das richtige Newsletter Tool für Sie?
Empfohlen wenn:
Sie senden automatisierte Kampagnen über verschiedene Kanäle:
Nicht nur erlaubt Sendinblue Kampagnen zu automatisieren, man kann darüber hinaus auch Transaktions-E-Mails, SMS- und WhatsApp-Nachrichten versenden.
In den Workflow-Automationen lassen sich Kampagnen erstellen, die durch Klicks, Öffnungen und selbst Website-Besuche getriggert werden können.
Über den auf Transaktionsnachrichten zugeschnittenen Bereich lassen sich Passwort-Zurücksetz‘- und Anmelde-E-Mails sowie Kaufbestätigungen versenden.
Es gibt sogar die Möglichkeit SMS- und gebrandete WhatsApp-Kampagnen an Segmente einer Liste zu senden.
Sie haben einen Online Shop:
Sendinblue erlaubt es Ihnen die Verkaufsdaten zu nutzen um getriggerte Kampagnen zu versenden. Das ist äußerst praktisch für E-Commerce Unternehmer.
Sie möchtes DSGVO-konformes E-Mail Marketing betreiben:
Als TÜV-geprüftes Unternehmen mit Sitz in der EU eignet sich Sendinblue für Unternehmen, die Datenschutz ernst nehmen. Die Nutzerdaten werden auf deutschen Servern gespeichert.
Nicht empfohlen wenn:
Sie brauchen verschiedene Logins für Ihr Team:
Leider gibt es die Zugangsverwaltung erst im Premium- und Enterprise-Tarif. In den niedrigeren Tarifen müssen Sie deswegen Ihren Login und Passwort teilen, was aus Sicherheitsgründen natürlich nicht wirklich optimal ist, da dann jeder zu allem Zugriff hat.
Die Bewertung im Einzelnen
Kriterium | Bewertung | Kommentare |
---|---|---|
Einfachheit |
| Die Bedienung ist recht gut und der Editor lässt sich sehr gut navigieren. Der Kampagnen-Workflow ist gut aufgebaut und einfach zu verstehen. Einzig das Design der Benutzeroberfläche wirkt ein wenig fad. |
Newsletter Erstellung | ||
Editor |
| Sendinblue verfügt über einen Drag and Drop-Editor, der sehr schnell lädt. Beim den Layouts gibt ein paar voreingestellte Elemente, was praktisch ist. Insgesamt dürften Sie alles finden was Sie benötigen. |
Personalisierung | | Ähnlich wie bei anderen Tools. Eine Wenn-Dann-Sonst-Formel ist verfügbar, allerdings ganz und gar nicht komfortabel. Dies einzurichten fühlt sich ein bisschen wie Programmieren an. Contentblöcke innerhalb einer E-Mail lassen sich auch personalisieren je nach Zielgruppe. |
E-Mail Typen |
| SMS, klassische & transaktionsbasierte Newsletter sowie A/B-Tests. Autoresponder über den Automatisierungsbereich. |
Auswahl und Flexibilität der Template-Designs |
| Es gibt in etwa 65 Vorlagen, die alle responsive sind. Manche basieren allerdings auf dem gleichen Design, nur mit anderen Farben und Bildern. Da ist noch Luft nach oben. |
E-Mail Automation |
| Sendinblue kann in diesem Punkt beeindrucken! Durch den Workflow-Editor lassen sich Automatismen umsetzen, die getriggert werden z.B. durch Klicks in Newsletter oder die Website. Auch Käufe oder Änderungen in den Kontaktdaten können E-Mails auslösen. Selbst Lead Scoring ist verfügbar, was in Richtung CRM-System geht. |
Listenverwaltung |
| Das Listenmanagement ist ziemlich gut. Man kann separate Listen innerhalb von Ordnern erstellen und Kontakte einfach über Listen und Ordner hinweg in der jeweiligen Kontaktdatei verwalten. Hilfreich ist auch die Segmentierungsfunktion, mit der mehrere Und-/Oder-Bedingungen innerhalb von Listen erstellt werden können. Verhaltensbasierte Kriterien (Öffnungen, Klicks etc.) stehen auch zur Verfügung. Falls Sie von einem anderen Provider kommen, müssen Sie beachten, dass nicht alle Daten importiert werden können (z.B. Opt-in IP-Adressen). |
Anmeldeformulare |
| Diese sind einfach zu erstellen, und Sie können Ihre eigenen Datenbankfelder hinzufügen. Es gibt eine Captcha Verifizierung gegen Spam und falls Sie die Leser per Newsletter zu einem Formular schicken, kann dieses mit den Nutzerdaten vorausgefüllt werden. |
Zustellbarkeit (Deliverability) |
| Sendinblue ist bei der Zustellbarkeit leider nicht der konstanteste Anbieter. Meistens sind die Zustellbarkeitsraten zwar gut, es gibt aber auch immer wieder Ausreißer nach unten. |
Berichte und Analysen |
| Sendinblue bietet fast alle gängigen Berichte wie eine Click-Map, geografische Auswertung und Integration von Google Analytics. Auch Conversions kann man darüber ermitteln. Schade, dass man im Lite Tarif extra zahlen muss für vollen Zugriff aufs Reporting. |
Verfügbare Sprachen |
| Website und Hilfe stehen in 6 Sprachen zur Verfügung (EN, ES, PT, DE, IT, FR). |
Weitere Funktionen | ||
Spam- und Design-Testing |
| Es gibt eine Vorschau für verschiedene E-Mail-Clients. Spam-Tests sind leider nicht verfügbar. |
Bounce-Verwaltung (unzustellbare E-Mails) | | Nur Hard Bounces werden automatisch verwaltet und auf eine Blacklist gesetzt. Soft Bounces werden automatisch nach dem 4. Mal deaktiviert. |
Blacklist | | Beachten Sie, dass diese Benutzer nach wie vor als Abonnenten gezählt werden. Die Blacklist lässt sich einfach exportieren. |
Speichermöglichkeit für Bilder und Dateien | unbegrenzt | Offenbar gibt es weder ein Limit für die Gesamtanzahl von Bildern, noch für die Bildgröße. |
Für Profis | ||
Authentifizierung | | SPF, DKIM (Domain Keys) und DMARC. |
Verwendung von eigener Domain | | Verfügbar, allerdings nur wenn Sie eine dedizierte IP-Adresse verwenden (was allerdings nicht ganz günstig ist) oder einen der höheren Tarife verwenden. |
Unterschiedliche Zugriffsstufen zum Account | | In den Tarifstufen Premium und Enterprise. |
Schnittstellen | | Eine ganze Reihe von Integrationen sind verfügbar, z.B. für Produkte wie WordPress, Shopify und WooCommerce. Zudem gibt es auch eine Schnittstelle für Zapier. Weitere Schnittstellen wären wünschenswert. |
Landing-Page Erstellung | | Ein ordentlicher Landing Page-Editor ist Teil der Premium und Enterprise-Pakete. In unseren Tests fanden wir ihn sogar besser als den E-Mail Editor! Die Templates sehen gut aus und lassen sich sehr einfach anpassen. |
Support |
4/5 | Sie können eine relativ umfassende Knowledge Base (auf Deutsch) nutzen und Supportanfragen senden. Wir erhielten innerhalb weniger Stunden eine Antwort, und der Service war freundlich. Zudem gibt es die Sendinblue Academy in der Einsteiger die Basics von E-Mail Marketing lernen können. |
Gesamtbewertung |
4.4/5 | Sendinblue ist überwiegend einfach zu nutzen und bietet eine sehr große Bandbreite an professionellen Funktionen (z.B. E-Mail Automatisierung). Man sollte aber gut durchrechnen welcher Tarif am besten passt. |
Sendinblue Funktionen unter die Lupe genommen
Wie Sie sehen können, bietet Sendinblue eine gute Auswahl an professionellen Funktionen und punktet mit einem für kleine Unternehmen sehr erschwinglichen Preis. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile der wichtigsten Sendinblue Funktionen genauer an:
Sendinblue Vorlagen
Die Sendinblue Vorlagen sind gar nicht schlecht. Insgesamt stehen 47 responsive Designs zur Verfügung, die nach Zweck (z.B. Verkauf, Reaktivierung und Begrüßung) sortiert sind anstatt nach Branche (Mode, Marketing usw.), was bei den meisten Konkurrenten der Fall ist. Der Ansatz von Sendinblue ist ungewöhnlich, aber meiner Ansicht nach sinnvoller, da das Design für bestimmte Call-to-Actions bereits optimiert ist.
Sämtliche E-Mail-Vorlagen sind in allen Tarifen, auch in den Gratistarifen, inklusive. Allerdings brauchen Sie einen Bezahltarif, um das Sendinblue Werbelogo loszuwerden.
Auch können Sie Ihren eigenen Newsletter programmieren und als Vorlage abspeichern.
Beachten Sie, dass Sie die einmal gewählte Vorlage nicht mehr ändern können, ohne noch einmal ganz von vorn anfangen zu müssen.
Sendinblue und SMS-Marketing
Das SMS-Marketing ist Bestandteil des Gratistarifs, Sie müssen jedoch ein Guthaben erwerben. Der Preis richtet sich nach dem Land, in das Sie die Textnachrichten senden. Das Versenden von SMS in die USA kostet beispielsweise 5€ für 500 SMS, 10€ für 1000 und so weiter.
Der SMS-Versand ist ein Plus, da dies von nicht vielen E-Mail-Marketing-Plattformen angeboten wird (außer ActiveCampaign).
Sendinblue SMTP
Der SMTP-Relay-Dienst von Sendinblue wird verwendet, um Transaktionsmails über einen Relay-Server weiterzuleiten und Spamfilter zu umgehen. Das ist für diejenigen von Vorteil, die zeitkritische Massenmails versenden müssen.
Sendinblue verspricht eine schnelle Zustellung:
- 50% der E-Mails werden innerhalb von 1 Sekunde zugestellt.
- 99,98% der E-Mails werden innerhalb von 20 Sekunden zugestellt.
Unsere Zustellbarkeitstests zeigen, dass Sendinblue tatsächlich sehr gute Raten erzielt – zumindest meistens. Mit den Tests ermitteln wir, ob die relevantesten E-Mail-Marketing-Dienste, ihre Marketingmails an eine Reihe von E-Mail-Clients zustellen.
Sie können den SMTP-Dienst von Sendinblue mit einem Limit von 300 E-Mails pro Tag kostenlos nutzen. Wenn zu erwarten ist, dass Sie diesen Grenzwert überschreiten, empfehle ich jedoch, gleich einen Bezahltarif zu wählen.
Sendinblue CRM
Außer Marketingautomatisierung, Web-Tracking und unbegrenzt viele Kontakte ist im Gratistarif auch ein CRM enthalten.
Die meisten Komplettlösungen für E-Mail-Marketing berechnen für dieses Profi-Feature einen Aufpreis. Dass Sendinblue kostenlos ein CRM mitliefert, ist ein großer Vorteil.
Genau aus diesem Grund haben wir das Tool in unseren Guide der besten CRM-Softwarelösungen für kleine Unternehmen aufgenommen.
Es stimmt natürlich, dass dedizierte CRMs wie HubSpot mehr Funktionen bieten. Doch wenn Sie nur eine einfache Lösung brauchen, könnte das CRM von Sendinblue ausreichend für Sie sein. Schließlich haben wir das Tool zu einer der besten HubSpot Alternativen gekürt.
Die Deal-Pipeline von Sendinblue ist unserer Ansicht nach gut gestaltet und anwendungsfreundlich. Die Plattform gehört definitiv zu den einfacheren CRM-Lösungen – das ist aber nicht zwangsläufig schlecht.
Denn Sie müssen sich nicht durch hunderte von Möglichkeiten und endlose Navigationsebenen kämpfen. Außerdem lassen sich Spalten ganz einfach bearbeiten und das Hinzufügen und Bearbeiten von Attributen ist ein Kinderspiel.
Dennoch fehlen zwei wesentliche Dinge: Lead-Bewertung und Analysen. Leider gibt es keinerlei Berichte zu Verkäufen, was nicht so gut ist.
Unterhaltungen mit Conversations
Eine Multichannel-Kontaktverwaltung ist mit Sendinblue dank der Conversations App möglich. In dieser App können Sie Textnachrichten, die über Live Chat, Chatbot, Facebook Messenger und Instagram eingehen, verwalten.
Beim Start von Conversations sehen Sie folgende Oberfläche:
Diese App ist eine großartige Ergänzung der E-Mail-Software, da Sie damit die eingehenden Nachrichten immer im Blick behalten und neue Geschäftschancen schnell erkennen können.
Conversations gibt es auch als mobile App für iOS und Android.
Sendinblue verspricht, in naher Zukunft auch WhatsApp in dieses Dashboard zu integrieren.
Dieses Feature ist kostenfrei, dafür aber in seinen Funktionen eingeschränkt. Denn Sie können keine externen Messaging-Apps anbinden. Wenn Sie den Facebook Messenger, Instagram Plus oder WhatsApp integrieren möchten, müssen Sie zusätzlich zum monatlichen Abopreis pro User einen Aufpreis zahlen.
WhatsApp-Kampagnen
Als einer der ersten Meta-Partner für WhatsApp-Kampagnen können Sie jetzt mit Sendinblue gezielt Nachrichten an Ihre Zielgruppe über die Messaging-App senden.
Anders als bei SMS können Sie Ihre WhatsApp-Kampagnen mit Bildern, Videos, Anhängen und CTAs anpassen. Das bietet Ihnen eine tolle Chance, Ihre Kund:innen zu binden.
Sie können ein Massen-Upload Ihrer Kontakte durchführen und Segmente erstellen, die sich kanalübergreifend (SMS und E-Mail-Kampagnen) verwenden lassen. Dass Sie diverse Kanäle zentral verwalten können, ist eine sehr nützliche Funktion.
Dieses Feature ist in allen Tarifen verfügbar. Die Sendegebühren variieren jedoch je nach Land.
Fazit
So, kann sich Sendinblue nun zur europäischen oder gar weltweiten Spitzenklasse zählen? Das deutsch-französische Unternehmen präsentiert eine ausgereifte Newsletter Software, deren Features tatsächlich ganz vorne mitschwimmen. Vor allem die Automationsfunktionen sind im Vergleich zur deutschen Konkurrenz sehr ausgereift. Es wäre noch schön, wenn die Zustellbarkeitsrate ein wenig konstanter sein könnte. Insgesamt ist diese zwar überdurchschnittlich, aber dennoch gibt es immer wieder deutliche Schwankungen.
Falls Sie Sendinblue als CRM nutzen möchten, werden Sie feststellen, dass es hier inzwischen viele nützliche Funktionen gibt, wie z.B. eine Deal-Pipeline und einen Posteingang über den Sie individuelle E-Mails direkt an Ihre Kontakte senden können.
Das Preismodell erscheint auf den ersten Blick sehr preiswert, man muss aber folgendes beachten: so ist der Lite-Tarif zwar relativ günstig, enthält aber Anbieterwerbung und nicht alle Statistiken. Diese kann man gegen Aufpreis aber entfernen oder direkt in den deutlich teureren Premium-Tarif einsteigen. Da es keine Flatrate-Tarife gibt, empfiehlt sich Sendinblue vor allem, wenn Sie Ihre Kontakte maximal zweimal pro Monat anschreiben.
Um herauszufinden ob Sendinblue die richtige Newsletter-Software für Sie ist, können Sie unverbindlich den kostenlosen Tarif ausprobieren.
Sendinblue Alternativen
FAQ - Häufige Fragen
Erfüllt Sendinblue die DSGVO?
Die Sendinblue GmbH sitzt in Berlin und hat eine französische Mutterfirma. Aus diesem Grunde muss sich Sendinblue an EU-Recht halten: dies wird unter anderem bewerkstelligt durch Datenhosting in Deutschland und TÜV-Zertifizierung.
Auch ein Auftrag zur Datenverarbeitung (AV) steht zur Verfügung. Weitere Infos zum Thema Datenschutz finden Sie auch hier.

Wo befinden sich die Server von Sendinblue?
Die Daten werden in Deutschland gehostet.
