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GetResponse und ActiveCampaign gehören zu den besten E-Mail-Marketing-Tools. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Anbietern liegen im angebotenen Funktionsumfang und in den Kosten.
Die Spezialität von ActiveCampaign ist die Marketingautomatisierung. Damit können Sie anhand von E-Mail-Engagement, Web-Ereignissen und Ereignissen in Drittanbieterlösungen (z.B. Käufe oder Supporttickets) – um nur einige zu nennen – komplexe Workflows erstellen.
Mithilfe von Kunden-Messaging-Tools können Sie Ihre Kundschaft über eine Vielzahl von Kanälen erreichen. Hierzu gehören beispielsweise E-Mail, SMS, Facebook Audiences und Live Chat. Außerdem können Sie dynamische Landingpages aufbauen und über die integrierte CRM-Software Deals verwalten.
Auch GetResponse hat Kleinunternehmen einiges zu bieten. Je nach verfolgter E-Mail-Marketingstrategie könnte GetResponse eine sehr gute Plattform für Sie sein.
Zu den besonderen Funktionen gehören ein Homepage-Baukasten, eine Webinar-Software und eine Sales-Funnel-Software. Die Ankündigung eines neuen Freemium-Tarifs für bis zu 500 Abonnent:innen hat uns sehr gefreut.
Schauen wir uns nun an, wie diese E-Mail-Marketingprodukte im Vergleich abschneiden.
GetResponse vs. ActiveCampaign: Zusammenfassung
Der Einstiegstarif von ActiveCampaign liegt bei 19$ für 1.000 Abonnent:innen, für den Email Marketing Tarif von GetResponse fallen 16€ für 1.000 Kontakte an. GetResponse bietet einen Gratistarif für bis zu 500 Kontakte, die Funktionen sind jedoch limitiert.
GetResponse vs. ActiveCampaign Video Testbericht
Hauptunterschiede zwischen GetResponse und ActiveCampaign
- Bei ActiveCampaign sind Profi-Automatisierungen in allen Tarifen enthalten, wohingegen GetResponse diese im günstigsten Tarif nicht anbietet.
- Mit dem Sales Tarif von ActiveCampaign haben Sie Zugriff auf das anbietereigene CRM-System und die Deal-Pipeline-Software. Bei GetResponse müssen Sie hingegen eine externe CRM-Software einbinden.
- GetResponse ermöglicht Ihnen, mit der integrierten Software Webinare abzuhalten.
- ActiveCampaign bietet die Kontaktaufnahme mit Ihren Abonnent:innen per E-Mail, SMS, Facebook Audiences und Live Chat. Bei GetResponse ist dies nur über E-Mail und Live Chat möglich.
- Mit ActiveCampaign können Sie auf Ihrer Website oder Ihren Landingpages dynamische Inhalte anzeigen.
Unser Vergleich ActiveCampaign vs. GetResponse geht auf alle Bereiche ein – von der Anwendungsfreundlichkeit über den Preis bis hin zur E-Mail-Zustellbarkeit. Doch bevor wir uns das Ganze im Detail anschauen, hier noch die Links zu unseren Video-Testberichten der beiden Tools:
GetResponse im Video-Test
ActiveCampaign im Video-Test
ActiveCampaign vs. GetResponse: Einfachheit und Editor
Sowohl GetResponse als auch ActiveCampaign bieten zahlreiche Profi-Features und sind dennoch recht einfach in der Handhabung.
Sie können das Dashboard an Ihre Bedürfnisse anpassen und Informationen wie Kontakttrends, Conversion-Funnel-Daten (bei GetResponse) und Pipeline-Aktivitäten (bei ActiveCampaign) hinzufügen.
Obwohl beide E-Mail-Marketing-Plattformen ziemlich leicht navigierbar sind, können sich einige Nutzer:innen vom Menü in ActiveCampaign überfordert fühlen, weil es viel mehr Optionen enthält als GetResponse.
ActiveCampaign wartet mit einem modernen und anwendungsfreundlichen E-Mail-Generator auf. Die Drag-and-Drop-Technologie überzeugt durch Schnelligkeit und etwaige Fehler lassen sich über einen Rückgängig-Button ungeschehen machen. Außerdem können Sie individuelle Textblöcke für die Wiederverwendung speichern und Änderungen einsehen, die andere Personen vorgenommen haben.
Zum Glück hat GetResponse erst kürzlich seinen E-Mail-Editor mit mehr Schnelligkeit und einem zeitgemäßen Interface ausgestattet. Eine Schaltfläche zum Rückgängigmachen von Aktionen wurde hinzugefügt und wie bei ActiveCampaign können Sie Blöcke für die spätere Verwendung speichern.
Gewinner: Beide Tools erhalten einen Punkt für ihre einfache Bedienung und die gut gestaltete Benutzeroberfläche. Damit steht es 1:1.
Datenschutz und DSGVO
Das Thema Datenschutz hat bei der Nutzung von Softwaretools und der damit verbundenen Verarbeitung von Nutzerdaten in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Wer nicht die nötigen rechtlichen Vorgaben erfüllt, kann abgemahnt werden. Schauen wir uns also an, wie ActiveCampaign und GetResponse hier abschneiden.
Die Hosting-Server von ActiveCampaign befinden sich in den USA, womit EU-Datenschutzrichtlinien (DSGVO) ggf. nicht komplett eingehalten werden.
Ähnliches gilt für GetResponse. Das Unternehmen kommt zwar ursprünglich aus Polen und betreibt auch Rechenzentren innerhalb der EU, jedoch gibt es ebenfalls Server-Standorte in den USA. Als User:in können Sie sich nicht aussuchen, über welche Server Ihre Daten schlussendlich verarbeitet werden – es sei denn, Sie abonnieren einen der teureren MAX Tarife.
Sowohl ActiveCampaign als auch GetResponse informieren auf Ihrer Homepage darüber, welche Maßnahmen sie ergreifen, um den EU-Richtlinien zu entsprechen. Das heißt aber nicht unbedingt, dass Sie komplett auf der rechtssicheren Seite sind. Auch wenn es bisher nur extrem wenige Fälle gab – theoretisch kann es bei der Verwendung von US-Newsletter-Tools zu Problemen kommen.
Zum Glück wird aber aktuell darüber diskutiert, das Privacy-Shield-Abkommen zu erneuern, womit sich die rechtliche Absicherung bei Datentransfers in die USA wieder einfacher gestalten könnte.
Als User:in mit Sitz in Deutschland sollten Sie aktuell darauf achten, ob Sie durch die Verwendung eines dieser Newsletter-Tools gegen die DSGVO verstoßen könnten und ggf. Anpassungen an Ihren Rechtstexten vornehmen – oder keines der beiden Tools verwenden. Falls Ihnen etwaige Abmahnungen zu große Sorgen bereiten, können Sie auch auf einen Anbieter aus der EU zurückgreifen.
Da GetResponse im Gegensatz zu ActiveCampaign zumindest die Möglichkeit bietet, seine Daten in der EU zu hosten, geht der Punkt in dieser Runde an GetResponse.
Neuer Punktestand 1:2.
Design und Flexibilität
Weder bei GetResponse noch bei ActiveCampaign werden Sie von der Auswahl an E-Mail-Templates enttäuscht sein. GetResponse verspricht mehr als 500 Vorlagen, doch in Wirklichkeit sind es viel weniger. Nichtsdestotrotz ist die Auswahl immer noch immens. ActiveCampaign hat 250 Vorlagen im Angebot. Die Templates beider Anbieter sind alle für Mobilgeräte optimiert.
Beide Tools bieten einen HTML-Builder, mit dem Sie Ihre eigenen HTML-Vorlagen erstellen oder hinzufügen können. Zudem lassen sich A/B-Tests durchführen.
ActiveCampaign bietet ab dem Plus Tarif E-Mail-Designs, die sich nach Belieben anpassen lassen.
Gewinner: Auch hier erhalten beide Tools einen Punkt für ihre Designmöglichkeiten und Flexibilität. Damit steht es 2:3.
E-Mail-Automatisierungen
Wenn Sie das Thema E-Mail-Marketing ernst nehmen, suchen Sie sicherlich einen Anbieter mit einem soliden Workflow-Builder für die Automatisierung.
Sie haben Glück, denn sowohl GetResponse als auch ActiveCampaign sind Tools mit ausgefeilter Marketingautomatisierung.
GetResponse hat unzählige Vorlagen und eine Handvoll Trigger im Angebot. Trigger sind zum Beispiel der Besuch einer Webseite, der Kauf eines Produkts und der Abbruch eines Kaufs. Automatisierungen für die Lead-Bewertung und das Tracking von Web-Ereignissen sind ebenfalls vorhanden.
Doch leider ist diese Funktion in GetResponse nur ab dem Marketing Automation Tarif verfügbar. Das heißt: Sie müssen etwas tiefer in die Tasche greifen als bei ActiveCampaign, da ActiveCampaign diese Funktion in allen Tarifen zur Verfügung stellt.
ActiveCampaign erleichtert Ihnen mit hunderten Automatisierungsvorlagen den Einstieg. Wenn Sie kein Template nutzen möchten, können Sie aus zahlreichen Triggern und Aktionen einen Automatisierungsworkflow erstellen. Mit den ActiveCampaign Tarifen Sales oder Bundle haben Sie Zugriff auf die anbietereigene CRM-Software und können dealbasierte Eigenschaften sowie Kontakte und Listen automatisch aktualisieren.
Gewinner: Mit der Marketingautomatisierung von ActiveCampaign stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen. Deshalb geht diese Runde an ActiveCampaign. Punktestand 3:3.
Registrierungsformulare
Registrierungsformulare spielen eine wichtige Rolle beim Aufbau Ihrer E-Mail-Liste. Daher ist es gut, wenn Sie aus verschiedenen Typen und Designs wählen können. Ebenso wichtig ist es, dass Formulare einfach zu bedienen und leicht anpassbar sind.
GetResponse bietet eine breite Palette an Vorlagen, Sie können aber auch Ihr eigenes Template erstellen. Sie können auf Ihrer Website Formulare einbinden oder in GetResponse bereitstellen.
Der Formulargenerator ist übersichtlich und bietet alles, was Sie brauchen. Sie können sogar die „Danke“-Seite bearbeiten. Bei ActiveCampaign wird hingegen nur eine einfache „Danke“-Meldung ausgegeben.
ActiveCampaign hat keine Templates im Angebot, dafür können Sie aber zahlreiche Formulartypen nutzen, beispielsweise unverankerte Formulare und Popup-Formulare. GetResponse scheint im Gegensatz dazu nur Standardformulare zu bieten.
Beide E-Mail-Marketing-Tools ermöglichen es Ihnen, Ihre eigenen Felder zu erstellen und dem Formular hinzufügen.
Gewinner: Da in dieser Rubrik beide Produkte sowohl Vor- als auch Nachteile aufweisen, erhält jedes Tool einen Punkt. Mit 4:4 herrscht Gleichstand.
Spam- und Designtests
Mit GetResponse können Sie testen, wie Ihre E-Mails in zahlreichen Browsern und auf allen wichtigen Endgeräten im Posteingang angezeigt werden. Die Spam-Bewertung auf einer Skala von 0-5 gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihre E-Mail im Spam-Ordner landet.
Bei ActiveCampaign wird beim Spam-Test nur zwischen „bestanden“ und „nicht bestanden“ unterschieden. Faktoren, anhand derer die Entscheidung nachvollziehbar ist, sind nicht vorhanden. Sie können sich zwar Ihre E-Mail-Kampagnen vorab in diversen E-Mail-Clients anschauen, doch dafür müssen Sie 1$ pro Test und Client berappen, was recht happig ist.
Gewinner: Diese Runde geht eindeutig an GetResponse. Damit steht es 4:5.
Berichtswesen
GetResponse hat detaillierte Berichte im Gepäck, mit Informationen zu GEO-Tracking, E-Mail-Clients, Öffnungsraten, Klickraten, Abmeldungen und so weiter. Conversion- und E-Commerce-Tracking sind ebenfalls vorhanden sowie die Möglichkeit, das Ergebnis verschiedener Kampagnen miteinander zu vergleichen. Eine Sache fehlt jedoch: eine Heatmap.
ActiveCampaign bietet Berichte zu praktisch allen Kennzahlen. Neben Daten zu E-Mail-Kampagnen gibt es auch Berichte zu Kontakttrends, Deals, Chat-Conversions und Automatisierungen. Außerdem enthält der Empfehlungsbereich hilfreiche Vorschläge zu möglichen Maßnahmen.
Gewinner: ActiveCampaign bietet ein umfangreicheres Reporting, was dem Tool einen Punkt für diese Runde einbringt. Mit 5:5 ist der Punktestand weiterhin ausgeglichen.
Zustellbarkeit
Das gewählte E-Mail-Marketing-Tool muss unbedingt eine gute Zustellbarkeitsrate aufweisen, ansonsten sind all Ihre Bemühungen nutzlos.
Seit einigen Jahren schon verfolgen wir die E-Mail-Zustellbarkeit der von uns getesteten Tools. ActiveCampaign schneidet in unseren Tests mit einer Bewertung von über 93% immer besser ab als GetResponse. Die Ergebnisse von GetResponse haben sich jedoch in den vergangenen Zustellbarkeitstests verbessert.
Gewinner: Eindeutiger Sieger in dieser Kategorie ist ActiveCampaign. Es steht 6:5.
Landingpages
Die E-Mail-Marketing-Tools von heute enthalten häufig eine Landingpage-Software. Daher überrascht es nicht, dass das auch bei ActiveCampaign und GetResponse der Fall ist.
Sie können eine der vielen Landingpage-Vorlagen wählen oder Ihre Landingpage von Grund auf neu gestalten.
ActiveCampaign hält 56 Vorlagen bereit, wohingegen GetResponse 180 responsive Landingpage- und Website-Templates im Angebot hat. Mit beiden Tools lassen sich unbegrenzt viele Landingpages erstellen. A/B-Tests sind jedoch nur in GetResponse möglich: Sie können bis zu 10 Designvarianten derselben Landingpage mit derselben URL testen.
Bei der Bedienung bietet GetResponse mehr Freiheit, da Sie die Designelemente nach Belieben auf der Seite verschieben können. Mit ActiveCampaign können Sie die Elemente nur im vorgegebenen Raster verschieben, was aus Benutzersicht etwas unbefriedigend sein kann.
Cool an ActiveCampaign ist, dass Sie dynamische Inhalte hinzufügen können (auch Webpersonalisierung genannt). Das bedeutet: Sie können den Nutzer:innen die jeweils relevanten Informationen anzeigen, zum Beispiel ein Produkt, eine Dienstleistung, ein Ereignis oder einen Text. Bei GetResponse suchen Sie eine solche Funktion vergebens.
Welche Kosten fallen dafür an? Mit ActiveCampaign können Sie Landingpages nur ab dem Tarif Marketing Plus erstellen, der etwas kostspielig ist (ab 49$/Monat). Die Webpersonalisierung ist darüber hinaus nur ab dem teuren Professional Tarif erhältlich (187$/Monat).
GetResponse ermöglicht in allen Tarifen die Erstellung von Landingpages, selbst im Gratistarif (allerdings ist nur 1 Landingpage möglich). Erfahren Sie mehr über den kostenlosen Landingpage-Baukasten.
Gewinner: Da der Landingpage-Builder von GetResponse weit günstiger ist als der von ActiveCampaign, erhält GetResponse diesen Punkt. Diese Runde endet mit 6:6 unentschieden.
Integrationen und Extras
ActiveCampaign bietet eine lange Liste an Integrationsoptionen, wie auch GetResponse. Da ist alles dabei – von E-Commerce-Tools über CRM-Software bis hin zu Social-Media-Diensten.
Der Gratistarif von GetResponse bietet keinerlei Integrationsmöglichkeiten. Und für die Integration von WooCommerce brauchen Sie bei ActiveCampaign mindestens den Plus Tarif.
Gewinner: Mit 7:7 herrscht weiterhin Gleichstand.
Support
GetResponse bietet E-Mail- und Live-Chat-Support auf Englisch. Die Knowledge Base ist umfangreich und einfach zu bedienen, sodass Sie leicht Antworten auf Ihre Fragen finden. Leider gibt es aber nicht alle Hilfsartikel auf Deutsch.
Bei ActiveCampaign steht das Ticketsystem auf Deutsch zur Verfügung und Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort. Zudem haben Sie im Plus Tarif Zugriff auf Video-Tutorials, Webinare (live und im Archiv) und Einzelschulungen. Alle Tarife umfassen einen Live Chat, der auch auf Deutsch angeboten wird. Jedoch wird hier mit einem Übersetzungstool gearbeitet. Die Wissensdatenbank steht leider nur auf Englisch zur Verfügung.
Gewinner: Diese Runde geht dank umfangreicherer Support-Optionen an ActiveCampaign. Neuer Punktestand: 9:8.
Preise
Schauen wir uns den jeweils günstigsten Tarif im Vergleich an.
GETRESPONSE
(Email Marketing Tarif) |
ACTIVECAMPAIGN
(Lite Tarif) |
|
---|---|---|
500 Kontakte | Free | Nicht mehr verfügbar |
1.000 Kontakte | 16€ | 19$ |
5.000 Kontakte | 48€ | 99$ |
10.000 Kontakte | 69€ | 189$ |
50.000 Kontakte | 259€ | 759$ |
100.000 Kontakte | 469€ | 687$ |
In dieser Tabelle vergleichen wir die zwei günstigsten Tarife miteinander, wobei sich GetResponse als deutlich günstiger herausstellt. Sie sollten jedoch wissen, dass Sie den Marketing Automation Tarif von GetResponse brauchen, um das Feature der Marketingautomatisierung nutzen zu können. Das treibt den Preis hoch auf 54€/Monat für 1.000 Kontakte.
ActiveCampaign hat vor kurzem seine Preise und Tarife geändert und bietet nun für Vertrieb und Marketing separate Tarife an (Sales und Marketing). Das heißt, die Bezahltarife für den Marketingbereich beginnen bei 19$/Monat, was verglichen mit den Mitbewerbern recht teuer ist.
Leider gehört ActiveCampaign zu den wenigen E-Mail-Marketing-Plattformen, die keinen Gratistarif anbieten.
Ein weiterer Nachteil von ActiveCampaign ist, dass die Preise nur in Dollar angegeben sind. Bei GetResponse können Sie auch in Euro bezahlen.
Gewinner: In dieser Rubrik ist ausschlaggebend, wofür Sie das Tool einsetzen. Wenn Sie nur die Grundfunktionen benötigen, ist GetResponse deutlich günstiger und hat zudem einen Gratistarif im Gepäck. Wenn Sie jedoch Ihre Marketingaktivitäten automatisieren möchten, sind Sie mit ActiveCampaign besser bedient. Denn dieses Tool ist bei der Marketingautomatisierung günstiger und bietet ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Damit haben meiner Meinung nach beide einen Punkt verdient. Das aktuelle Ergebnis lautet 10:9.
Funktionsvergleich im Detail (Tabelle)
Einfachheit | ||
Editor |
||
Personalisierung |
|
|
E-Mail Typen |
||
Auswahl und Flexibilität der Template-Designs |
||
E-Mail Automation |
||
Listenverwaltung |
||
Anmeldeformulare |
||
Zustellbarkeit (Deliverability) |
||
Berichte und Analysen | ||
Verfügbare Sprachen |
||
Spam- und Design-Testing |
||
Bounce-Verwaltung (unzustellbare E-Mails) |
|
|
Sperrliste |
|
|
Speicherplatz für Bilder und Dateien |
Unbegrenzt | 1 Gigabyte |
Authentifizierung |
|
|
Verwendung von eigener Domain |
|
|
Unterschiedliche Zugriffsstufen zum Account |
|
|
Schnittstellen |
|
|
Landing-Page Erstellung |
|
|
Support | ||
|
Bis 1.000: $19/Mo Bis 2.500: $49/Mo Bis 5.000: $99/Mo Bis 10.000: $189/Mo Bis 25.000: $489/Mo Bis 50.000: $759/Mo |
Bis 500: 0€/Mo Bis 1.000: 16€/Mo Bis 2.500: 27€/Mo Bis 5.000: 48€/Mo Bis 10.000: 69€/Mo Bis 25.000: 149€/Mo Bis 50.000: 259€/Mo |
Gesamtbewertung |
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GetResponse vs. ActiveCampaign: Fazit
Mit einem Punktestand von 10:9 für ActiveCampaign steht der Gewinner fest! Das war sehr knapp, denn auch GetResponse hat einiges zu bieten. Nur bei der Zustellbarkeit und beim Reporting schwächelt GetResponse ein wenig.
ActiveCampaign ist einer unserer Top-3-Favoriten bei den Newsletter-Tools. Aber warum ist das so? Wie der Vergleich zeigt, vereint ActiveCampaign in sich eine ausgezeichnete Funktionalität, eine gut gestaltete Oberfläche und eine erstklassige Zustellbarkeit.
Wenn Sie weitere Fragen haben, hinterlassen Sie mir gerne einen Kommentar!
Wir aktualisieren unsere Artikel
05.07.2023 – GetResponse vs ActiveCampaign Video hinzugefügt
WIE WIR TESTEN
Dieser Artikel wurde von unserem Expert:innenteam geschrieben und folgt unserem eigens entwickelten Testverfahren.
Unser Testverfahren