Permission-Marketing & Zustellbarkeit

E-Mail-Zustellbarkeit optimieren 6 Best Practices zur Umsetzung

Robert BrandlRoberta Phillips

By Robert & Roberta

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email deliverability best practices

Die Zustellbarkeitsrate Ihrer E-Mails ist von entscheidender Bedeutung, wenn Sie E-Mail-Newsletter und -Kampagnen versenden.

Doch was kann man dagegen tun, dass Newsletter als Spam markiert werden oder komplett geblockt werden?

In diesem Artikel gehe ich auf die Bedeutung der Zustellbarkeit von E-Mails ein und zeige Ihnen, was Sie unternehmen müssen, um Ihre Zustellbarkeitsrate zu verbessern.

Es gibt viele Dinge, die Sie tun können, um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern. Einige davon sind zeitaufwändiger als andere, aber alle tragen dazu bei, die Chance zu erhöhen, dass Ihre E-Mails den Posteingang der Empfänger zu erreichen.

In diesem Artikel finden Sie Informationen zu den wichtigsten Maßnahmen, darunter:

  • Wie Sie Ihre E-Mail-Adresse authentifizieren;
  • Wie Sie die Senderreputation verbessern;
  • Wie Sie Ihre Newsletter-Inhalte verbessern können;
  • Wie Sie die Interaktion mit Ihren E-Mails fördern.

Vielleicht denken Sie, dass diese Optimierung nur mit erheblichen Zeit- oder Kostenaufwand durchführbar ist – das muss aber gar nicht sein! Ich zeige Ihnen gleich ein paar simple, aber effektive Methoden.

Was versteht man unter der “Zustellbarkeit” von E-Mails?

deliverability report

Screenshot aus GlockApps – ein Tool um die Zustellbarkeit zu messen

Die E-Mail Zustellbarkeit wird in Prozent gemessen und beschreibt den Anteil an E-Mails, die den Posteingang des Empfängers erfolgreich erreichen. Als erfolgreich zugestellt gelten E-Mails, die in den Hauptposteingang erreichen. Bei Newslettern zählt man auch E-Mails dazu, die im Werbeorder landen.

Als nicht zugestellt gelten E-Mails, die nur den Spamorder erreichen oder komplett geblockt werden (so dass der Empfänger sie niemals sieht).

Bei unseren E-Mail Zustellbarkeitstests, die wir alle 6 Monate durchführen, haben wir festgestellt, dass die durchschnittliche Zustellbarkeit bei etwa 81 % liegt, was bedeutet, dass 19 % aller E-Mails verloren gehen oder von Spamfiltern abgefangen werden. Dadurch sehen Sie, wie akut das Thema ist.

6 Best Practices für die Zustellbarkeit von E-Mails

Um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern, ist es wichtig, bewährte Praktiken für den Versand von E-Mails zu befolgen. Dazu gehört z. B. die Verwendung einer Absenderdomain und eines Mailservers mit guter Reputation, die Vermeidung von spamtypischen Formulierungen und Formatierungen sowie das Opt-In der Empfänger vor dem Versand von E-Mails.

Ich habe hier eine Liste der wichtigsten Best Practices zusammengestellt, die Sie befolgen sollten, wenn Ihre E-Mails im Posteingang des Empfängers landen sollen.

Hinweis: In diesem Artikel wird davon ausgegangen, dass Sie bereits eine eigene Domain erworben haben und über eine professionelle E-Mail-Adresse verfügen. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie eine solche von Ihrem Webhosting-Unternehmen, Domain-Registrar, Google Workspace oder Zoho erhalten.

1. Authentifizierung

Bei der E-Mail-Authentifizierung wird die Identität des Absenders einer E-Mail-Nachricht überprüft. Sie dient dem Schutz vor Spam und Phishing-Angriffen und stellt sicher, dass E-Mails an den vorgesehenen Empfänger zugestellt werden.

Es gibt verschiedene Methoden der E-Mail-Authentifizierung, darunter:

SPF (Sender Policy Framework) definiert die erlaubten Mailserver für eine bestimmte Domain. Wenn jemand eine E-Mail erhält, kann sein Posteingangsserver den SPF-Eintrag überprüfen, um festzustellen, ob der Server, der die E-Mail gesendet hat, dazu berechtigt ist. Beispiel: ich möchte für EmailToolTester.com z.B. per Brevo Newsletter versenden. Damit das klappt, muss ich vorher im SPF-Eintrag den Mailserver von Brevo als “erwünscht” eintragen.

DKIM (DomainKeys Identified Mail) versieht E-Mails mit einer digitalen Signatur. Der Server des Empfängers kann anschließend prüfen, ob E-Mail echt ist. Im Vergleich zu SPF, wo nur die IP-Adresse des Mailservers geprüft wird, testet das DKIM-Verfahren die E-Mail an sich. Dabei wird die digitale Signatur geprüft, die sich im E-Mail Header befindet.

DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) ist ein System, das SPF und DKIM noch weiter verbessert. So können Sie damit angeben, was passieren soll, falls eine der anderen beiden Methoden fehlschlägt. Wählen Sie, ob die E-Mail abgelehnt oder in den Spam-Ordner verschoben werden soll. Es gibt auch eine „none“-Policy, die besagt, dass die E-Mail normal zugestellt wird, der DMARC-Eintrag aber dennoch Daten über fehlgeschlagene Authentifizierungsversuche sammelt.

Durch die Implementierung dieser Methoden können Sie ihre E-Mail-Kommunikation sicherer machen und die Zustellbarkeit ihrer Nachrichten verbessern.

Wie Sie Ihr E-Mail-Konto authentifizieren

Bitte beachten Sie, dass die einzelnen Schritte zur Authentifizierung Ihres E-Mail-Kontos je nach E-Mail-Provider oder Newsletter Tool und Domain-Registrar (z. B. IONOS, GoDaddy usw.) leicht variieren können. Sehen Sie sich deshalb die Dokumentation Ihres Anbieters an oder kontaktieren Sie den Kundensupport Ihres Newsletter Tools oder Ihres Domain-Registrars. Normalerweise kann der Support bei diesen Themen gut weiterhelfen.

Weitere Informationen finden Sie in unserem vollständigen Leitfaden zur E-Mail-Authentifizierung.

Hier finden Sie einen einfachen Authentifizierungs-Check in 4 Schritten.

2. Senderreputation

sender score

Die Senderreputation ist ein Maß für die Qualität der E-Mails eines Absenders. Sie wird von E-Mail-Mailboxprovidern verwendet, um festzustellen, wie wahrscheinlich es ist, dass eine E-Mail von einem bestimmten Absender Spam oder legitim ist. Je besser die Senderreputation, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre E-Mails im Posteingang des Empfängers landen.

Die Senderreputation basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, darunter die IP-Adresse und die Sender-Domain, der Inhalt der E-Mails und die Interaktionen des Empfängers mit den E-Mails (z. B. ob er die E-Mails öffnet oder als Spam markiert). ESPs sowie Mailboxprovider verwenden diese Informationen, um einen Senderreputationswert zu berechnen, der dazu dient, zu bestimmen, wie E-Mails von diesem Absender zu behandeln sind.

Hier sind einige Tipps zum Aufbau einer guten Senderreputation:

  • Verwenden Sie das Doppel-Opt-In-Verfahren für E-Mail-Listenanmeldungen: dadurch wird sichergestellt, dass nur Personen in Ihre Liste aufgenommen werden, die den Erhalt Ihrer E-Mails aktiv angefordert haben.
  • Verwenden Sie das richtige Newsletter Tool: die besten Anbieter wenden Verfahren an, die eine gute Sendereputation aufrechterhalten. Dazu gehört z.B. das Blockieren von auffälligen Kunden, die eine hohe Anzahl an Spambeschwerden erhalten.
  • Wärmen Sie Ihre E-Mail-Adresse auf: wenn Sie von einem neuen oder inaktiven Konto direkt eine große Anzahl von E-Mails auf einmal versenden, kann dies zur Filterung als Spam führen. Auch tun Sie damit Ihrer Senderreputation keinen Gefallen. Erhöhen Sie schrittweise das Volumen der von einem neuen oder inaktiven Domain gesendeten E-Mails, um eine ordentliche Senderreputation aufzubauen.
  • Befolgen Sie Best Practices: dazu gehört, dass Sie eine klare, möglichst nicht zu werbliche Betreffzeile verwenden. Bauen Sie nicht zu viele Bilder oder Links in den Newsletter ein. Bieten Sie den Empfängern eine einfache Möglichkeit, sich von Ihren E-Mails abzumelden. (Mehr dazu weiter unten.)
  • Überwachen Sie den Zustand Ihrer Newsletter-Liste: Behalten Sie Ihre Bounce- und Spambeschwerderaten im Auge und entfernen Sie inaktive oder ungültige E-Mail-Adressen aus Ihrer Liste.
  • Verwenden Sie Authentifizierungsmethoden: Dazu gehören SPF, DKIM und DMARC, um Ihren Absenderruf zu schützen. (Siehe oben.)
  • Wählen Sie Ihre E-Mail-Absenderadresse mit Bedacht: Es gibt Argumente für und gegen die Verwendung von Subdomains, die wir in einem separaten Artikel diskutieren.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine gute Senderreputation aufrechterhalten und sicherstellen, dass Ihre E-Mails in den Posteingang Ihrer Empfänger gelangen.

3. Newsletter-Inhalte

Spamfilter verwenden Algorithmen, um den Inhalt einer E-Mail zu analysieren und festzustellen, ob es sich wahrscheinlich um Spam oder um eine legitime E-Mail handelt.

spam filters

Enthält eine E-Mail Inhalte, die üblicherweise mit Spam in Verbindung gebracht werden, wie z. B. die übermäßige Verwendung von Bildern, Links oder bestimmten Wörtern, wird sie mit größerer Wahrscheinlichkeit als Spam gekennzeichnet oder ganz abgelehnt. Enthält eine E-Mail hingegen hochwertige, relevante Inhalte, die für den Empfänger von Interesse sind, wird sie mit größerer Wahrscheinlichkeit im Posteingang des Empfängers zugestellt.

E-Mail-Betreffzeilen

  • Vermeiden Sie “spammige” Sprache: Verwenden Sie Wörter und Phrasen, die üblicherweise mit Spam in Verbindung gebracht werden, sparsam. Beispiele sind z. B. “Kostenlos”, “Glückwunsch” oder “Schnell Geld verdienen”.
  • Fassen Sie sich kurz: Die Betreffzeilen sollten prägnant sein und auf den Punkt kommen. Sie sollten höchstens 50 Zeichen enthalten. Testen Sie Ihre Betreffzeilen mit unserem kostenlosen E-Mail-Betreffzeilen-Tester.
  • Betreffzeile personalisieren: Berücksichtigen Sie relevante Interessen, um die Betreffzeile ansprechender zu gestalten. Die Personalisierung führt zu einer höheren Öffnungsrate und Klickrate.

Newsletter-Text

Schlecht:

  • GROSSBUCHSTABEN und viele Ausrufezeichen (!!!) verwenden
  • Verwenden Sie bunte und unterschiedlich große Schriftarten
  • E-Mails mit fehlerhaftem HTML-Code versenden
  • Links zu fragwürdigen Websites einbauen
  • Zu viele Bildern im Newsletter
  • Eine unnatürlich hohe Anzahl von Links im Newsletter
  • “Spammige” Sprache verwenden

Gut:

  • Machen Sie es einfach sich vom Newsletter abzumelden (und halten Sie sich dann auch daran!)
  • Produzieren Sie gut geschriebenen, prägnanten Inhalt
  • Verwenden Sie klare Handlungsaufforderungen (CTA – Call-to-Actions)
  • Personalisieren Sie Ihre E-Mail-Inhalte (z. B. durch Verwendung des Empfängernamens)
  • Versenden Sie nur Inhalte, die der Empfänger auch erhalten möchte (weniger ist mehr
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail für Mobilgeräte optimiert ist

Hier ist beispielsweise eine E-Mail, die wir an unsere Abonnenten geschickt haben, um die Ergebnisse unseres letzten Zustellbarkeitstests mitzuteilen. Wie Sie sehen können, haben wir den Empfängernamen personalisiert. Das mag zwar an der Klickrate nicht viel geändert haben, es ist aber ein vertrauensbildendes Signal – Spammer haben normalerweise nicht die Möglichkeit, den Namen korrekt anzugeben.

Des Weiteren sehen Sie auch den Call-to-Action-Button sowie den Abmelden-Link in der Fußzeile:
zustellbarkeitstest

Tipp: Hier finden Sie unsere Anleitung für die Erstellung eines E-Mail-Newsletters an.

4. Interaktion mit Ihren E-Mails

Das sogenannte Engagement bezeichnet Aktionen wie z. B. das Öffnen, Anklicken von Links und Beantworten der E-Mail. Diese Aktionen können dazu beitragen, die Zustellbarkeit zu verbessern, da sie den E-Mail-Anbietern signalisieren, dass der Empfänger am Erhalt der E-Mail interessiert ist und dass es sich nicht um Spam handelt.

Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie die Zustellbarkeit von E-Mails verbessert werden kann:

Hohe Öffnungsraten: Wenn ein hoher Prozentsatz der Empfänger die erhaltenen E-Mails öffnet, kann dies den Mailbox-Providern (Gmail, GMX etc.) signalisieren, dass die E-Mail relevant und kein Spam ist. Infolgedessen ist es wahrscheinlicher, dass Mailbox-Provider künftige E-Mails in den Posteingang des Empfängers zustellen.

Niedrige Abmeldequoten: Wenn sich ein hoher Prozentsatz der Empfänger von einer E-Mail-Liste abmeldet, kann dies für E-Mail-Anbieter ein Hinweis darauf sein, dass die E-Mails nicht erwünscht sind. Eine niedrige Abmelderate kann dazu beitragen, die Zustellbarkeit zu verbessern.

Niedrige Beschwerdequoten: Wenn Empfänger E-Mails als Spam markieren, kann dies die Zustellbarkeit beeinträchtigen. Eine niedrige Beschwerdequote kann dazu beitragen, die Zustellbarkeit zu verbessern.

Mehr Klicks: Wenn Empfänger auf Links in einer E-Mail klicken, kann dies für E-Mail-Anbieter ein Hinweis darauf sein, dass die E-Mail relevant und kein Spam ist. Dies kann dazu beitragen, die Zustellbarkeit zu verbessern.

Interaktion: Erhalten Sie regelmäßig Antworten auf Ihre E-Mails oder Newsletter, ist dies ein positives Signal. Besonders wenn Sie darauf auch wieder antworten. Mir sind vereinzelt sogar E-Mail Versender untergekommen, die Ihre Empfänger aktiv dazu auffordern, auf Autoresponder-E-Mails zu antworten. Normalerweise hat das den Zweck die Zustellbarkeitsquote zu verbessern und dadurch auch in den Hauptposteingang zu gelangen (und nicht nur in den Werbeorder).

MailerLite Report

MailerLite-Bericht

Wie Sie eine höhere Interaktion erreichen

Abgesehen von der Personalisierung Ihrer Betreffzeile und den Inhalten sowie der Optimierung Ihrer E-Mail für mobile Endgeräte, helfen Ihnen die folgenden Best Practices, das Engagement der Nutzer zu erhöhen:

Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Abonnenten: Es ist wichtig, Ihre E-Mail-Abonnenten zu segmentieren, damit Sie ihnen maßgeschneiderte, relevante Inhalte senden können. Wenn Sie es richtig anstellen, wird dies Ihre Öffnungs- und Klickrate deutlich erhöhen.

Senden Sie Willkommens-E-Mails: Begrüßungs-E-Mails haben eine Öffnungsrate von 86,03 % und liegen damit weit über der anderer E-Mails. Sie sind einfach einzurichten, können aber sehr wirkungsvoll sein, um mehr Engagement zu erzielen.

Listenhygiene: Entfernen Sie inaktive Nutzer aktiv aus Ihren Verteilerlisten. Es macht keinen Sinn, Kontakte anzuschreiben, die nicht mehr von Ihnen hören wollen. So erhöhen Sie das Engagement Ihrer Nutzer und halten Ihre Spam-Quote niedrig.

open rates

Verwenden Sie ein visuell ansprechendes Design: Mit auffälligen Bildern und einem attraktiven Layout können Sie die Aufmerksamkeit des Empfängers wecken und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass er sich mit der E-Mail beschäftigt. Brauchen Sie Inspiration? Sehen Sie sich diese Newsletter-Beispiele für verschiedene Branchen an.

Testen und optimieren Sie: Nutzen Sie A/B-Tests, um verschiedene Betreffzeilen, E-Mail-Formate und Handlungsaufforderungen auszuprobieren und herauszufinden, was am besten funktioniert. Analysieren Sie die Ergebnisse und nutzen Sie sie zur Optimierung künftiger E-Mails.

5. Tools zum Testen der E-Mail-Zustellbarkeit

Wenn Sie alle oben genannten Schritte durchlaufen haben, ist es an der Zeit, Ihre E-Mail zu testen.

Einige Newsletter Tools verfügen über Spam-Testfunktionen. Falls Ihres dies nicht bietet, können Sie auch ein Tool zum Testen der E-Mail-Zustellbarkeit verwenden.

Wir verwenden Glockapps. Dieses Tool zeigt Ihnen, ob Ihre E-Mails an alle wichtigen ISPs wie Gmail, Outlook, AOL usw. zugestellt werden. Es gibt Ihnen auch Einblicke und Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer Zustellbarkeit.

Weitere Tools zur Überprüfung der Zustellbarkeit sind Mail Tester und ZeroBounce.

6. Auswahl eines Newsletter-Tools mit guter Zustellbarkeit

Unsere halbjährlichen Tests zur Zustellbarkeit von E-Mails zeigen, dass nicht alle E-Mail-Marketingdienste gleich sind. Selbst wenn Sie sich die Mühe gemacht und alle Best Practices für die Zustellbarkeit von E-Mails befolgt haben, kann es sein, dass die Zustellbarkeitsraten niedriger sind als erwartet.

CleverReach weist im Durchschnitt einwandfreie Zustellbarkeitsraten auf, ebenso wie rapidmail und ActiveCampaign.

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Fazit zum Optimieren der E-Mail Zustellbarkeit

Wenn Sie die oben aufgeführten Best Practices befolgen, können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre E-Mails im Posteingang des Empfängers zugestellt werden. Zudem steigern Sie so auch die Ergebnisse Ihrer Newsletter in Form von Klickraten und letztendlich mehr Umsatz.

 

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Die Autoren

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Robert Brandl

Gründer und CEO

Hallo! Ich bin Robert Brandl, ein E-Mail-Marketing-Experte mit über 15 Jahren Branchenerfahrung. Nachdem ich meine Laufbahn in einer Online-Marketing-Agentur begann, gründete ich EmailTooltester als Herzensprojekt, um kleinen und mittleren Unternehmen zu helfen. Mein Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, das Potenzial des E-Mail-Marketings voll zu erschließen.

Roberta Phillips

Marketing Manager

Hallo, ich bin Roberta! Ich habe als digitale Marketing Managerin für eine Vielzahl von Online-Unternehmen gearbeitet und dabei unzählige Web-Tools ausprobiert. Häufig war ich begeistert, andere Male verzweifelt. Ich freue mich darauf, Ihnen dabei zu helfen, die richtigen E-Mail-Marketing- und CRM-Tools für Ihr Business zu finden.

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24.08.2023 - Kleine Ergänzung

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