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Vielleicht hinkt der Vergleich ein wenig, aber fühlen Sie sich auch manchmal überfordert mit all den E-Mails und WhatsApp-, Instagram- und Facebook-Nachrichten, die Sie von Freunden und der Familie erhalten? Manchmal erwische ich mich bei dem Gedanken, dass eine gute CRM-Software genau das sein könnte, was ich brauche, um mein Sozialleben zu organisieren.
Zum Glück muss Ihr Arbeitsalltag nicht ganz so chaotisch aussehen. Es gibt unzählige hervorragende Tools, mit denen kleine Unternehmen die ganzen Leads und Kunden verwalten können, die das Marketingteam generiert.
Je nach Größe Ihres Unternehmens können das bei Ihnen eine Handvoll oder auch Tausende Leads im Monat sein (wie viele davon qualifiziert sind, ist eine andere Geschichte). Diese so zu verwalten, dass sie die Sales-Pipeline bis zur Conversion durchlaufen, ist eine heikle Angelegenheit, und viele Leads werden dabei verloren gehen. Mit einer guten CRM-Software haben Sie jedoch die Mittel, so viele Verkäufe wie möglich abzuschließen.
Im Folgenden stellen wir Ihnen 9 der besten CRM-Softwarelösungen vor, die man sich unserer Meinung nach mal anschauen sollte. Warum, erfahren Sie weiter unten:
HubSpot – Kostenloses CRM mit Limit bei 1 Mio. Kontakte
Pipedrive – Zeitsparende E-Mail-Funktionen
CentralStationCRM – Daten-Hosting in der EU
Brevo – Unbegrenzte Zahl an Kontakten auf ewig
Zoho CRM – Das Rundumpaket
ActiveCampaign – Erweiterte Automatisierungen
Freshsales – Umfangreiche Anpassungsoptionen
Salesforce – Die ausgereifteste CRM-Software
EngageBay – Attraktiver Preis und einfache Bedienung
Drip – CRM für E-Commerce
Was ist eine CRM-Software?
CRM steht für „Customer Relationship Management“ (etwa Kundenbeziehungsmanagement) und bezieht sich darauf, potenzielle und bestehende Kunden zu verwalten. Eine solche Software bietet Unternehmen die Möglichkeit, Kundendaten besser zu organisieren und leichter abzurufen (keine lästigen Post-its mehr, die den Schreibtisch zumüllen). Das bedeutet, dass Marketing- und Vertriebsmenschen für ihre Arbeit Zugriff auf Echtzeitdaten haben, von jedem Ort aus.
CRM-Software, wie wir sie heute kennen, gibt es noch nicht so lange. Das erste CRM-System als Open-Source-Version wurde 2004 von SugarCRM entwickelt, zu einer Zeit, als man fürs CRM ziemlich schnell zu Cloud-Lösungen überging. Damit war es nicht mehr nur ein Tool, das Unternehmen vorbehalten war. Stattdessen stand es nun Einzelunternehmern und kleinen Teams zur Verfügung, die sich eine derartige Software zuvor nie hatten leisten können.
Seitdem haben sich die CRM-Lösungen ständig weiterentwickelt. Standardisierte CRM-Software wurde durch branchenspezifische Lösungen ersetzt, sodass sie an die Anforderungen jedes Unternehmens angepasst werden konnten.
Um in einer Branche mithalten zu können, in der es um direkte Kundenbeziehungen geht, braucht man ganz klar eine anständige CRM-Software. Mit einem CRM-System verzeichnen die meisten Unternehmen einen deutlichen Anstieg von Leads und Umsätzen sowie eine bessere Kundenbindung.
Deal-Pipeline bei Salesforce
Darauf sollte man achten, wenn man nach einer CRM-Software für KMUs sucht
Wie bereits erwähnt, können Sie mit einer guten CRM-Software Ihr Dashboard und die Daten, die Sie erfassen, an Ihre Anforderungen anpassen. Doch es gibt noch mehr Punkte, die es zu beachten gilt.
Preis: Als kleines Business wollen Sie nicht die Hälfte Ihres monatlichen Budgets für eine CRM-Software ausgeben, vor allem, wenn es eine Reihe leistungsstarker und kostenloser CRM-Optionen für diejenigen gibt, die gerade erst einsteigen.
DSGVO-Konformität: Für deutsche und österreichische Unternehmen ist es natürlich enorm wichtig, dass man datenschutzkonform arbeiten kann. So sollte das Tool nicht nur einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AV-Vertrag) zur Verfügung stellen, sondern auch die Möglichkeit bieten, entsprechende Datenschutz-Checkboxen in die Formulare einzubauen. Des Weiteren sollte der CRM-Anbieter seine Server nach Möglichkeit innerhalb der EU haben.
Benutzerfreundlichkeit: Das Letzte, was Sie als Inhaber eines kleinen Unternehmens brauchen, ist die herausfordernde Aufgabe, sich das Wissen zu einer neuen komplexen Software zu erarbeiten. Zu Ihrem Glück wurden die CRM-Tools in den letzten Jahren revolutioniert, sodass selbst ein kompletter Neueinsteiger sich in wenigen Stunden leicht damit vertraut machen kann. Es ist außerdem immer sinnvoll, sich nach einem Tool mit gutem Support, einer umfangreichen Wissensdatenbank und Video-Tutorials umzuschauen.
Genau die richtige Menge an Anpassungsoptionen: Manche Tools können einen allein aufgrund der vielen möglichen Anpassungsfunktionen schnell überfordern, andererseits will man sich durch die Software auch nicht einschränken lassen.
Pipeline-Management: Der echte Nutzen einer CRM-Software besteht darin, mehr Leads durch die Pipeline bis zur Conversion zu führen. Ein gutes Tool bietet Ihnen ein ganzheitliches Bild davon, wo sich Ihre Leads im Funnel befinden (also in welcher Phase des Verkaufsprozesses), und helfen dabei, gewinnbringende Entscheidungen zu treffen.
Automatisiertes Messenging: achten Sie einerseits auf die Möglichkeiten E-Mail Nachrichten zu synchronisieren, sodass sie diese innerhalb des CRMs nachverfolgen können. Andererseits muss ein gutes CRM auch die Disziplin der E-Mail Automation anbieten – entweder durch eine eigenständige Lösung oder die Integration spezialisierter Newsletter Tools.
Ist die Software cloudbasiert? Sie und Ihr Team sollten die Möglichkeit haben, jederzeit von überall und auf jedem Gerät auf Ihre CRM-Daten zuzugreifen. Wie Sie feststellen werden, verfügen nicht alle CRM-Lösungen über eine eigene App.
Integrationen: Ein gutes CRM lässt sich problemlos bei all Ihren bevorzugten Social-Media-, Produktivitäts- und E-Mail-Marketing-Tools einbinden.
Guter Support: Natürlich sollte Ihre CRM-Software so benutzerfreundlich sein wie möglich, doch falls sich mal Probleme auftun, brauchen Sie einen reaktionsschnellen, hilfreichen Support, auf den Sie sich verlassen können (und das natürlich am besten auf Deutsch).
Die besten CRM-Systeme fürs kleine Business: Unsere Top 9
1. HubSpot CRM
Die meisten, die im Bereich Sales oder Marketing arbeiten, haben schon von HubSpot gehört. Das amerikanische Unternehmen prägte sogar den inzwischen sehr bekannten Begriff „Inbound-Marketing“ – HubSpot beruht auf dieser Philosophie und versucht, seinen Nutzern das Wissen durch Kurse und kostenlose Ressourcen zu vermitteln.
Seit der Gründung 2006 hat HubSpot einen langen Weg hinter sich und mittlerweile über 3.000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt. Schließlich verfügt es über eine ganze Reihe an Produkten und einen einwandfreien Kundensupport.
Das Tolle an HubSpot ist, dass man umsonst loslegen kann und viele Unternehmen jahrelang gut mit dem kostenlosen Tarif fahren, ohne ein Upgrade zu benötigen. Man muss keinen Cent dafür zahlen, wenn man weniger als 1 Mio. Kontakte hat. Ziemlich großzügig, oder?
Was uns bei HubSpot gefällt:
Das CRM von HubSpot ist ein ausgezeichnetes Produkt für kleine Unternehmen, die auf der Suche nach einem kostenlosen Tool sind. Sie können: Leads und Kunden nachverfolgen, zeitliche Abläufe Ihrer Interaktionen mit Kunden erstellen, in Echtzeit mit potenziellen Kunden chatten (Live Chat), Gmail und Outlook integrieren, Aufgaben und Ziele für Ihr Team festlegen und vieles mehr. Diese Nachrichten (und auch Anrufe) können auch getrackt werden, genauso wie Dateien, die sie mit Ihren Kontakten teilen.
Besonders toll an der Software ist, dass sie vergleichsweise einfach zu bedienen ist. Man sieht, dass HubSpot viel Zeit und Geld investiert hat, um eine Benutzeroberfläche zu entwickeln, die ihre technisch nicht so versierten User nicht überfordert. Das Tool bietet außerdem eine Mobile-App und ermöglicht es Ihnen, Hunderte von Drittanbieter-Apps einzubinden.
Sowohl beim kostenlosen Tarif als auch beim Marketing Hub Starter ist die Zahl der Benutzer unbegrenzt. Die Starter-Tarife bei Sales Hub und Service Hub umfassen 2 User, ansonsten können Sie weitere dazukaufen.
Und auch wenn HubSpot aus den USA kommt, gibt es eine deutsche Benutzeroberfläche und auch Support auf Deutsch. Zudem können Sie in Euro zahlen. Einen Leitfaden zur DSGVO-konformen Nutzung finden Sie hier. Des Weiteren bietet HubSpot für Neukunden regionales Datenhosting in der EU an.
Was bei HubSpot verbessert werden sollte:
Für manche Unternehmen bietet es sich vielleicht an, dass sie auf einen der höheren Bezahltarife von HubSpot umsteigen, um von zusätzlichen Funktionen zu profitieren (z. B. für Informationen über Kontakte und Unternehmen, E-Mail-Templates und Nachverfolgung usw.). Der Haken an der Sache hier ist, dass das Limit für Ihre Abonnenten dann direkt von 1 Million auf 1.000 sinkt.
Außerdem ist da noch der preisliche Aspekt. Wenn Sie gerne Zugang zu den professionellen Sales-Funktionen wie Verkaufsautomatisierung, „Predictive Lead Scoring“ (eine vorausschauende Lead-Bewertung) und mehrere Deal-Pipelines hätten, müssen Sie schon ein paar hundert Dollar im Monat hinlegen. Da gibt es einige günstigere Hubspot-Alternativen.
Auch wenn HubSpot deutsche Server verwendet, werden trotzdem Kundendaten auch in die USA übertragen, wie diese Infoseite beschreibt.
Die Preise von HubSpot:
HubSpot CRM – Kostenlos
Marketing Hub – Kostenlos / 30€ / 880€ / 3.300€ / Monat
Sales Hub – Kostenlos / 20€ / 490€ / 1180€ / Monat
Service Hub – Kostenlos / 20€ / 490€ / 1180€ / Monat
Ausführlicher HubSpot Testbericht
2. Pipedrive
Pipedrive ist ein durchaus günstiges CRM für kleine Unternehmen. Dank der übersichtlichen Benutzeroberfläche der Firma aus Estland ist es sehr einfach, sich zurechtzufinden und alles schnell einzurichten.
Sie können Pipedrive mit Ihrem E-Mail-Programm (Gmail, Outlook etc.) synchronisieren und E-Mails der zurückliegenden 6 Monate abrufen. Diese werden dann mit Ihren entsprechenden Kontakten, Organisationen und Deals verknüpft.
Kontakte mit anderen Teammitgliedern zu teilen ist ebenfalls super leicht. Darüber hinaus stehen Ihnen ein paar E-Mail-Funktionen zur Verfügung, mit denen Sie viel Zeit sparen können, zum Beispiel Vorlagen und E-Mail-Verteiler für bis zu 100 Kontakte.
Was uns bei Pipedrive gefällt:
Die Plattform ist recht intuitiv und verschafft Ihnen leicht einen ganzheitlichen Überblick über Ihre Leads und Verkäufe. Dank den oben erwähnten E-Mail-Funktionen können Sie produktiver sein, indem Sie Routineaufgaben einfach automatisieren. Die Berichtsfunktionen sind ebenfalls ziemlich umfangreich, sodass Sie sich wirklich im Detail die Metriken der einzelnen Vertriebsmitarbeiter anschauen können.
Bei allen Tarifen ist die Zahl der Kontakte unbegrenzt.
Pipedrive ist auf Deutsch verfügbar (inkl. Support) und die Daten werden innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (erweiterte EU) gehostet. Ein „Data Processing Contract“ ist ebenfalls verfügbar. Auch in EUR kann bezahlt werden.
Was bei Pipedrive verbessert werden sollte:
Die Produkte-Funktion, mit der Sie bestimmte Produkte zu Deals hinzufügen können, ist in den Tarifen Advanced, Professional und Enterprise enthalten. Meiner Meinung nach ist das eigentlich für alle Tarife ein unverzichtbares Feature.
Im Vergleich zu anderen CRM-Softwareanbietern wie HubSpot und Freshsales CRM bietet Pipedrive einen nicht ganz so großen Leistungsumfang, weshalb es sein könnte, dass Ihnen ein paar Anpassungsoptionen fehlen.
Die Preise von Pipedrive:
Preislich geht‘s los bei 15€/Monat für den Essential-Tarif (für Jahresverträge gibt es übrigens Nachlässe).
Das umfangreichste Paket bietet der Professional-Tarif (59€/Monat). Dieser umfasst 60 Workflow-Automatisierungen, Team-Management, Mailinglisten und die Möglichkeit, Verkaufsgespräche direkt über die Plattform zu führen.
Es gibt zwar keinen kostenlosen Freemium-Tarif, aber Sie können das Tool 14 Tage lang umsonst ausprobieren.
Ausführlicher Pipedrive Testbericht
3. CentralStationCRM
CentralStationCRM wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Köln. Die Software ist webbasiert und es gibt sie auch als mobile App, diese ist jedoch aktuell nur für Android verfügbar.
Das Tool umfasst Funktionen wie Anrufprotokolle, Lead-Bewertung, Listenmanagement, Projektmanagement, Segmentierungsoptionen, Einbindung von Marketingautomatisierungen sowie Aufgabenlisten zur Organisation.
Was uns bei CentralStationCRM gefällt:
Ihre Daten werden in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland und Ihre Anhänge in Irland gespeichert.
Die Statusübersicht ist ziemlich hilfreich. Hier werden Ihnen all Ihre letzten Aktivitäten angezeigt: erstellte Aufgaben und Deals, neue Kontakte, gesendete E-Mails usw. Für Inhaber kleiner Unternehmen könnte es nützlich sein, die Aktivitäten aller Teammitglieder auf einen Blick zu sehen.
Im Supportbereich stehen Einführungsvideos und auch Webinare zur Verfügung.
Was bei CentralStationCRM verbessert werden sollte:
Ich persönlich finde, dass bestimmte Bereiche benutzerfreundlicher sein könnten. Zum Beispiel ist die Projekte-Ansicht visuell nicht so ansprechend wie bei anderen CRM-Softwarelösungen. Statt der Pipeline mit Drag-and-Drop-Funktion haben Sie eine Grafik und darunter eine Liste Ihrer Projekte. Meiner Meinung nach ist es dadurch schwieriger, sich ein ganzheitliches Bild über die einzelnen Phasen der Sales-Pipeline zu machen.
Außerdem ist das Filtern Ihrer Projekte, Kontakte oder Unternehmen nicht so einfach wie bei anderen Tools. Die 100 MB Speicherplatz im kostenlosen Tarif sind zudem etwas limitierend.
Die Preise von CentralStationCRM:
Starter: Kostenlos. 3 Nutzer, 200 Kontakte, 100 MB Dateien
Team: 20€/Monat. 3 Nutzer, 3.000 Kontakte, 1 GB Dateien
Small Office: 65€/Monat. 10 Nutzer, 10.000 Kontakte, 3 GB Dateien
Business: 129€/Monat. 20 Nutzer, 20.000 Kontakte, 6 GB Dateien
Enterprise: 249€/Monat. 40 Nutzer, 40.000 Kontakte, 15 GB Dateien
CentralStationCRM kostenlos testen
4. Brevo (ehemals Sendinblue)
Brevo hat seinen Schwerpunkt eindeutig im E-Mail Marketing, bietet nun aber auch verstärkt CRM-Funktionen an. Alles an einem Ort zu haben ist praktisch und kann zweifellos dabei helfen mehr Verkäufe zu erzielen. Brevo ist bei mehr als 500.000 Unternehmen im Einsatz, was ein deutliches Zeichen ist, dass die Franzosen irgendetwas richtig machen müssen.
Mit diesem Tool legen Sie Listen mit Ihren Kontakten an, fügen Notizen und relevante Dokumente zu einzelnen Kundenprofilen hinzu, erstellen Aufgaben und weisen Mitgliedern Ihres Teams neue Kontakte zu.
Was mir an Brevo gefallen hat:
Zu den Hauptfunktionen gehören eine visuelle Darstellung der Deal-Pipelines (die per drag and drop bearbeitet werden können), Omnichannel-Automatisierungsworkflows, eine Terminbuchungs-App und ein cloudbasiertes Telefonsystem, das z.B. Transkripte und Statistiken erstellt. Sie erhalten sogar eine Telefonnummer kostenlos, die Sie für eingehende und ausgehende Anrufe nutzen können.
Darüber hinaus ermöglicht Ihnen die Conversations-Funktion in der Tarifstufe “Pro” die Verwaltung von Kommunikationen auf verschiedenen Kanälen (Facebook Messenger, Instagram, Live-Chat und WhatsApp), sodass Sie einen ganzheitlichen Überblick über alle Kommunikationen an einem Ort haben.
Brevos kostenloser Marketing-Tarif beinhaltet unbegrenzte Kontakte, Marketing-Automatisierung, erweiterte Segmentierung und Web-Tracking.
Dazu Brevo hostet seine Daten innerhalb der EU und ist für den deutschen Markt optimiert (deutscher Support, Preise in Euro etc.).
Erfahren Sie mehr in unserem Brevo-Testbericht.
All diese Profi-Funktionen machen Brevo zu einer sehr attraktiven Option, wenn Sie nach einem All-in-One-CRM suchen. Besonders wenn Sie bedenken, dass viele Funktionen kostenlos verfügbar sind.
Was Brevo verbessern könnte:
Es könnte Ihnen einige Funktionen fehlen, die Sie von fortschrittlicheren, dedizierten CRMs erhalten würden. Zum Beispiel ist die Lead-Bewertung nicht verfügbar.
Aufgrund der neuen Preisstruktur und der Abrechnung pro Userkonto, werden größere Teams, die Sales- und Marketingfunktionen kombinieren möchten, ziemlich zur Kasse gebeten.
Brevo Preise:
Alle Marketingpakete beinhalten unbegrenzte Kontakte (auch der kostenlose Tarif)
Kostenlos: 300 E-Mails/Tag
Lite: 19€/Monat für 20.000 E-Mails
Business: 49€/Monat für 60.000 E-Mails
Sales-Plattform: Kostenlos / Pro 9€/Monat pro User
Conversations: Kostenlos / Pro 13€/Monat pro Benutzer
Erfahren Sie mehr über Brevos Preise hier
5. Zoho CRM
Zoho ist ein wahres Rundumpaket. Darunter zu finden ist E-Mail Hosting, ein Website-Baukasten, Tools für Umfragen und Formulare sowie natürlich auch das bekannte CRM. Dieses Customer Relationship Management Tool verfügt über ein unkompliziertes Interface und lässt Sie sogar bis zu 3 User kostenlos hinzufügen. Das macht es für kleinere Firmen sehr interessant.
Zur DSGVO gibt es hier entsprechende Infos. Im Account kann man die sogenannten Compliance-Einstellungen anpassen. Nach unserem Verständnis werden die Daten von EU-Kunden ausschließlich in den europäischen Datenzentren verarbeitet (Irland und Amsterdam).
Was uns bei Zoho gefällt:
Die Arbeitsbereiche sind grundsätzlich ordentlich organisiert. So gibt es 3 verschiedene Ansichten (Kanban, Leinwand und Tabelle) für Kontakte, Leads und Abschlüsse. Das ist wirklich hilfreich, da man so die beste Ansicht für das jeweilige Szenario anwenden kann.
Nützlich ist des Weiteren der “Aktivitäten”-Bereich, wo man nach der Art des Ereignisses (z.B. ‘offene Aufgaben', ‘Meetings morgen' oder ‘alle Anrufe') filtern kann. In anderen CRMs ist mir das in der Form noch nicht begegnet.
Es gibt beinahe unzählige Berichte und selbstverständlich lassen sich hier auch eigene Berichte zusammenstellen. Die Analysen sind detailliert und auch visuell ansprechend. Darüber hinaus kann man eigene Dashboards erstellen.
Was bei Zoho verbessert werden sollte:
Das Interface könnte einen etwas moderneren Look vertragen. Und auch wenn es sehr hilfreich sein kann, dass Zoho so viele unterschiedliche Produkte anbietet, kann das manchmal auch ein bisschen Verwirrung stiften (man wird schnell von einem Produkt zum nächsten geschickt).
Zwar gibt es das Interface auf Deutsch und es stehen auch deutsche Hilfsartikel bereit, wer aber persönlichen Support benötigt, der muss diesen auf Englisch anfragen. Und das auch nur im Bezahltarif. Leider gibt es keinen Live Chat Support.
Kundensegmentierungen und Autoresponder sind außerdem auf den Professional Tarif beschränkt.
Zoho CRM Preise:
Kostenlos: Max. 3 User
Standard: 20€/User/Monat
Professional: 35€/User/Monat
Enterprise: 50€/User/Monat
Ultimate: 65€/User/Monat
*20% Nachlass für Jahresabos
Ausführlicher Zoho CRM Testbericht
>Zoho CRM kostenlos ausprobieren
6. ActiveCampaign
ActiveCampaign ist in erster Linie ein Anbieter für E-Mail-Marketing, und darin ist er sehr gut! Die Automatisierungen und Zustellbarkeit sind ausgezeichnet, doch wie sieht es mit der CRM-Software aus?
ActiveCampaign wurde 2003 in Chicago gegründet und brachte 11 Jahre später eine eigene CRM-Software auf den Markt, um sein Hauptangebot abzurunden. Der günstigste Tarif, der die Software enthält, ist der Sales Plus-Tarif. Dieser kostet 23$/Monat pro Benutzerplatz, bei einer jährlichen Zahlung gibt's Rabatte.
Was spricht also dafür, die CRM-Software von ActiveCampaign für sein Business zu nutzen?
Was uns bei ActiveCampaign gefällt:
Der Preis mag zunächst ein bisschen teurer erscheinen, wenn man bedenkt, dass ActiveCampaign keinen kostenlosen Tarif anbietet. Sie sollten jedoch beachten, dass das Tool umfangreiche E-Mail-Marketing-Automatisierungen umfasst (die wirklich hervorragend sind) und bis zu 25 Benutzerkonten für Ihre Mitarbeiter bietet. Bei anderen Anbietern auf unserer Liste wird jeder Benutzer einzeln berechnet, was ziemlich schnell recht kostspielig werden kann, und es sind keine erweiterten Automatisierungsfunktionen enthalten.
Dank der Deal-Pipeline mit Drag-and-Drop-Funktion ist das System sehr benutzerfreundlich. Die Phasen können vollständig angepasst werden, Sie können also so viele erstellen, wie Sie brauchen. Wenn mehrere Verkaufsvorgänge (z. B. für jedes Produkt / jede Dienstleistung, das bzw. die Sie verkaufen) gleichzeitig laufen, können Sie auch für jeden einzelnen eine Pipeline erstellen.
Datenschutz wird von ActiveCampaign ernst genommen, wie diese Seite zeigt. Ein Data Processing Agreement (DPA) kann angefordert werden.
Was bei ActiveCampaign verbessert werden sollte:
Auch wenn es die Website auf Deutsch gibt, steht der Support leider nur auf Englisch zur Verfügung. Die Bezahlung ist aktuell nur in USD möglich.
Leider haben Sie nicht die Möglichkeit, Ihre Projektliste aus dem Tool zu exportieren (das könnte über eine API erfolgen, ist aber nicht optimal). Die Berichte könnten eventuell ein bisschen detaillierter sein.
Manche bemängeln vielleicht, dass das Konzept mit Leads und Accounts im Tool nicht wirklich existiert. Stattdessen gibt es für jede Person einen Kontakt, und die Projekte, die diesem zugeordnet sind, sowie alle weiteren Dinge werden an der gleichen Stelle verwaltet.
Die Preise von ActiveCampaign:
Plus-Tarif: 70$/Monat für bis zu 2.500 Kontakte, unbegrenzter Versand, Lead- und Kontakt-Scoring, erweiterte E-Mail-Marketingautomatisierungen und bis zu 25 Nutzer.
Professionell-Tarif: 187$/Monat für bis zu 2.500 Kontakte, optionale Nutzung der Funktion für maschinelles Lernen sowie Trainingseinheiten und Beratung
Ausführlicher ActiveCampaign CRM Testbericht
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ActiveCampaign vs. HubSpot Vergleich
7. Freshsales (by Freshworks)
Freshsales ist eine CRM-Software, die vom Hersteller von Freshdesk stammt, einer Multiprodukt-Suite. Angeboten werden hier auch Produkte im Zusammenhang mit Tickets für den Kundensupport (den allgemein bekannten Freshdesk zum Beispiel), Live Chat, Callcentern und mehr. Die Software kam 2011 in Indien auf den Markt, das Freshsales CRM folgte dann 5 Jahre später.
Das Paket von Freshworks ist sehr umfangreich. Es enthält eine integrierte Telefonsoftware (die automatisch Anrufe protokolliert) sowie Funktionen für Lead Scoring, das Tracken von Nutzerverhalten und Verkaufsautomatisierung.
Was uns bei Freshsales gefällt:
Es handelt sich hierbei um eine sehr leistungsstarke CRM-Software für kleine Unternehmen: Sie bietet allerlei Möglichkeiten, was die individuelle Anpassung und die Art der Informationen angeht, die man speichern kann. Zu den über 25 Feldern, die Ihnen schon zur Verfügung stehen, können Sie noch so viele weitere benutzerdefinierte Felder hinzufügen, wie Sie brauchen.
Trotz der vielen Optionen glänzt das Tool mit einer simplen und übersichtlichen Benutzeroberfläche. Besonders gut gefallen hat mir die Drag-and-Drop-Ansicht der Deal-Pipeline, die einem alle nötigen Informationen übersichtlich präsentiert, darunter Tags für warme oder unsichere Leads, sodass man die Leads priorisieren kann, um die man sich kümmern sollte.
Freshsales CRM hat sowohl für Android als auch für iOS eine eigene App.
Was bei Freshsales verbessert werden sollte:
Auch wenn die Website auf Deutsch verfügbar ist, klingt sie ziemlich „übersetzt“. Auch die Hinweise zur DSGVO lassen einige Fragen offen (z.B. Serverstandort).
Beachten Sie, dass im kostenlosen Tarif kein Reporting verfügbar ist und Sie hier nicht auf die Sales-Funnel-Ansicht im Deals-Bereich zugreifen können.
Die Preise von Freshsales CRM:
Bei allen Tarifen sind unbegrenzt viele Kontakte erlaubt.
Free: Für immer kostenlos
Growth: 18€/Nutzer/Monat
Pro: 47€/Nutzer/Monat
Enterprise: 83€/Nutzer/Monat
8. Salesforce
Salesforce ist eine Berühmtheit unter den CRM-Systemen. Auch wenn diese Software in der Regel von größeren Unternehmen und Firmen eingesetzt wird, können Sie mit dem Salesforce-Paket für Kleinunternehmen zu einem vergünstigten Preis in den Genuss der leistungsfähigen CRM-Tools und -Werkzeuge kommen.
Ob sich die Software für Sie eignet oder nicht, hängt von Ihren Anforderungen und technischen Kenntnissen ab. Wenn Sie auf der Suche sind nach einer benutzerfreundlichen CRM-Software, die Sie relativ leicht einrichten können, dann ist Salesforce eher nichts für Sie. Wenn Sie jedoch bereit sind, ein wenig mehr Zeit zu investieren, und von den erweiterten Anpassungsoptionen profitieren wollen, lesen Sie weiter.
Was uns bei Salesforce gefällt:
Salesforce wirbt mit einer Reihe an erweiterten Funktionen wie Sales-Prognosen und Workflow-Automatisierung – hier haben Sie wirklich unendlich viele Möglichkeiten, außerdem lässt sich das System leicht skalieren, wenn Ihr Business wächst.
Salesforce hat vor kurzem Evergage übernommen und kann damit nun deren leistungsstarke, auf künstlicher Intelligenz basierende Technologie nutzen. Zweifelsohne werden User in naher Zukunft von diesen fortschrittlichen Prognosefunktionen profitieren.
Als größtes CRM der Welt ist Salesforce natürlich auch für den deutschen Markt lokalisiert. Auch die DSGVO wird umfassend thematisiert.
Was bei Salesforce verbessert werden sollte:
Die Benutzeroberfläche von Salesforce kann einen ziemlich erschlagen, selbst wenn man Erfahrung mit CRM-Systemen hat. Der Einrichtungsprozess ist ein wenig zeitintensiver als bei anderen CRMs und Sie werden aufgefordert, sich für eine Schulung anzumelden und sich an einen von Salesforce zertifizierten Berater zu wenden, der Ihnen bei diesem Vorgang behilflich ist.
Bedenken Sie, dass der Tarif für kleine Unternehmen (Essentials) nur für bis zu fünf Benutzer gleichzeitig Support bietet.
Die Preise von Salesforce:
Salesforce bietet großzügigerweise eine 30-tägige kostenlose Probephase.
Essentials: 25€/Monat/Nutzer, jährliche Abrechnung
Professional: 80€/Monat/Nutzer, jährliche Abrechnung
Hinweis: über unseren Partner bieten wir eine Integrationsberatung für Salesforce an. Buchen Sie einfach ein kostenloses Kennenlerngespräch.
9. EngageBay
EngageBay bietet sich aufgrund der günstigen Preise und der Vielzahl an Funktionen ebenfalls als CRM-Software für kleine Unternehmen an. Mit ihr werden sowohl die Mitarbeiter von Sales als auch vom Marketing zufrieden sein.
Das Team von EngageBay ist stolz darauf, eine Software für jedermann entwickelt zu haben, und zählt über 5.000 Unternehmen zu seinen Kunden, was nicht schlecht ist, wenn man bedenkt, dass es sie erst seit 2017 gibt.
Man erhält eine komplette Übersicht über seine Kunden und kann auf einen Blick alle erfolgten Kontakte einsehen (egal ob es sich um SMS, Automatisierungen, Anrufe oder E-Mails handelt).
Was uns bei EngageBay gefällt:
Die Preisstruktur ist bei EngageBay in CRM & Sales, Marketing und Service unterteilt, und meiner Meinung nach sind die Tarife sehr erschwinglich. Die Preise steigen schrittweise und der Basis-Tarif kostet nur 12,99$/Monat pro Nutzer.
Was die Benutzerfreundlichkeit angeht, ist EngageBay äußerst intuitiv und stellt eine gute Wahl für diejenigen dar, die noch nicht ausgiebig mit CRMs gearbeitet haben. Ein nettes Feature ist, dass man zwischen dem Dashboard für Sales, Marketing, Service und Live Chat hin- und herwechseln kann. Es ist also alles so organisiert, dass nicht jedes einzelne Team überfordert ist.
Was bei EngageBay verbessert werden sollte:
EngageBay ist eine amerikanische Firma und das merkt man auch. Es gibt keinerlei deutsche Lokalisierung und man kann sich ziemlich sicher sein, dass die Kundendaten direkt auf einem amerikanischen Server landen.
Mit dem kostenlosen Tarif sind Ihre E-Mails und Kontakte auf 1.000 beschränkt, was doch recht wenig ist, wenn man bedenkt, dass Sie bei anderen kostenlosen CRM-Tools wie HubSpot über unbegrenzt viele Kontakte verfügen können. Auch die Liste der direkten Integrationen ist nicht sehr lang.
EngageBay besitzt keine mobile App. Wenn Ihr Unternehmen diese Funktionalität braucht, schauen Sie sich Freshsales an.
Die Preise von EngageBay:
CRM & Sales Bay: Kostenlos für 1.000 Kontakte, 1.000 Mails/Monat, 2 Listen, Terminvereinbarung, Predictive Lead Scoring, Einbindung von Gmail/Outlook/Office 365
Basic: 14.99$/Monat pro Nutzer für 10.000 Kontakte und 10.000 E-Mails/Monat
Growth: 49,99$/Monat pro Nutzer für 20.000 Kontakte und 20.000 E-Mails/Monat
Pro: 99,99$/Monat pro Nutzer für 30.000 Kontakte und 30.000 E-Mails/Monat
10. E-Commerce-CRM von Drip
Drip kam 2013 auf den Markt und hat seitdem mehr als 6.500 E-Commerce-Marken für sich gewonnen. Wir sind das erste Mal wegen seiner ziemlich ausgereiften Funktionen der Marketingautomatisierung auf das Tool aufmerksam geworden.
Es richtet sich in erster Linie an Betreiber von Onlineshops und verspricht, ihnen durch fortschrittliche Personalisierungs- und Automatisierungsfunktionen dabei zu helfen, sowohl das Interesse bei ihren Kunden als auch ihre Verkäufe zu steigern. Klingt ja ziemlich gut, oder?
Was uns bei Drip gefällt:
Drip verfügt über ein fortschrittliches Tagging-System, mit dem zur Organisation der Kontakte praktisch jedes benutzerdefinierte Feld verwendet werden kann. Außerdem werden Leads auf der Grundlage von Aktivität und Verhalten bewertet. Somit wissen Sie, wen Sie bei interessanten Angeboten und neuen Produkten benachrichtigen können.
Das Coole an Drip ist, dass man Inhalte wie Produktempfehlungen und meistverkaufte Produkte mit Hilfe des „Visual Email Builder“ automatisch und direkt in seine Newsletter einbinden kann.
Was bei Drip verbessert werden sollte:
Wie bei EngageBay gibt es auch bei Drip keinerlei deutsche Lokalisierung.
Im Gegensatz zu anderen Tools, die wir hier auflisten, bietet Drip keinen kostenlosen Tarif. Für 1.000 Kontakte und alle Funktionen zahlen Sie [dr-en-1000]$/Monat. Seien Sie sich bewusst, dass Sie automatisch (ohne Vorwarnung) in den höheren Tarif rutschen, wenn Sie das Abonnentenlimit überschreiten.
Drip unterscheidet sich etwas von speziell für CRM entwickelten Softwarelösungen, da das Tool weder über eine Pipeline-Ansicht verfügt noch das Hinzufügen von Deals ermöglicht. Dies liegt daran, dass es sich ausschließlich auf das Kundenbeziehungsmanagement im E-Commerce-Bereich konzentriert.
Die Preise von Drip:
Preise fangen bei [dr-en-1000]$/Monat für 1.000 Kontakte und den vollen Funktionsumfang an.
Kostenlose CRMs
Wenn Sie konkret auf der Suche sind nach einer kostenlosen CRM-Software, haben Sie mehrere Optionen: HubSpot oder Freshsales. Wenn man allerdings die verfügbaren Features miteinander vergleicht, ist HubSpot der klare Gewinner.
Mit diesem Tool erhalten Sie 1 Mio. Kontakte, unbegrenzt viele User und 2.000 E-Mails/Monat für umsonst. Im Gegensatz zu Freshsales werden Ihnen bei HubSpot Ihre Berichte nicht vorenthalten, stattdessen können Sie über die Berichtsbibliothek sogar auf eine Reihe vorgefertigter Berichte zugreifen.
Fazit: Die besten CRM-Systeme fürs kleine Business
Jetzt liegt es also an Ihnen zu entscheiden, welche CRM-Software sich am besten für Ihr Unternehmen eignet.
Das für Einsteiger benutzerfreundlichste Tool ist entweder HubSpot oder Pipedrive. Bei diesen Lösungen sollten Ihnen genügend Funktionen und erweiterte Anpassungsoptionen zur Verfügung stehen, um Ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Wem es wichtig ist, mit einer deutschen Firma zu arbeiten, ist mit CentralStationCRM gut beraten. Auch wenn das CRM nicht so modern anmutet wie der internationale Wettbewerb, so kann man sich jedoch recht sicher sein, dass hier Datenschutz besonders hochgehalten wird.
Wenn Sie ein etwas leistungsfähigeres Tool wollen und es Ihnen nichts ausmacht, ein wenig Zeit zu investieren, um zu lernen, wie es funktioniert, dann sollten Sie sich Salesforce anschauen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich es ziemlich überwältigend fand.
Haben Sie schon eines dieser Tools getestet? Schreiben Sie uns in den Kommentaren unten, welche Erfahrungen Sie gemacht haben.
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